Pflegetisch
Thema KI und Digitalisierung in der Pflege
Pflegetisch der Landeshauptstadt Hannover
30.05.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Volkshochschule Hannover
Großer Saal, Burgstraße 14, 30159 Hannover
KI und Digitalisierung in der Pflege bieten das Potenzial, den Pflegenotstand, der insbesondere durch
Arbeitskräftemangel und den demografischen Wandel hervorgerufen ist, abzumildern. Mit Digitalisierung
und auch KI können in der Pflege die Kommunikation zwischen den Pflegekräften verbessert
und ein schnelleres Eingreifen in Notsituationen ermöglicht werden.
Die Erfassung wichtiger Vitalparameter wie beispielsweise Blutzucker-, Blutdruck- oder Pulswerte
führen ebenso wie die digitale Erfassung und Auswertung von Bewegungsmustern dazu, dass über
digitalen Datenaustausch ein Leben in den eigenen vier Wänden länger möglich wird. Pflegebedürftige
können aus der Ferne per Telefon oder auch über Videotelefonie betreut und Notfalleinsätze
schneller koordiniert werden.
Mit KI und Digitalisierung sind wir heute auch in der Lage, Stimmungen und Gemütsverfassungen aus
Gesichtern herauszulesen, Gangmuster zu erkennen und zusammen mit weiteren Daten ein umfängliches
Bild des Menschen und seiner gesundheitlichen Situation entstehen zu lassen. Damit sind KI
und Digitalisierung in der Pflege sowohl als zukunftsorientierte Unterstützung für Pflegekräfte und
Pflegebedürftige zu betrachten als auch als Entwicklungen, die ethische und datenschutzrechtliche
Fragestellungen aufwerfen.
Der Pflegetisch möchte anhand von Praxisbeispielen den Einsatz von KI und Digitalisierung in der
Pflege präsentieren und zugleich auch datenschutzrechtliche und ethische Herausforderungen aufzeigen.
Den Flyer zum Pflegetisch finden Sie hier
Pflegetisch der Landeshauptstadt Hannover
30.05.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Volkshochschule Hannover
Großer Saal, Burgstraße 14, 30159 Hannover
KI und Digitalisierung in der Pflege bieten das Potenzial, den Pflegenotstand, der insbesondere durch
Arbeitskräftemangel und den demografischen Wandel hervorgerufen ist, abzumildern. Mit Digitalisierung
und auch KI können in der Pflege die Kommunikation zwischen den Pflegekräften verbessert
und ein schnelleres Eingreifen in Notsituationen ermöglicht werden.
Die Erfassung wichtiger Vitalparameter wie beispielsweise Blutzucker-, Blutdruck- oder Pulswerte
führen ebenso wie die digitale Erfassung und Auswertung von Bewegungsmustern dazu, dass über
digitalen Datenaustausch ein Leben in den eigenen vier Wänden länger möglich wird. Pflegebedürftige
können aus der Ferne per Telefon oder auch über Videotelefonie betreut und Notfalleinsätze
schneller koordiniert werden.
Mit KI und Digitalisierung sind wir heute auch in der Lage, Stimmungen und Gemütsverfassungen aus
Gesichtern herauszulesen, Gangmuster zu erkennen und zusammen mit weiteren Daten ein umfängliches
Bild des Menschen und seiner gesundheitlichen Situation entstehen zu lassen. Damit sind KI
und Digitalisierung in der Pflege sowohl als zukunftsorientierte Unterstützung für Pflegekräfte und
Pflegebedürftige zu betrachten als auch als Entwicklungen, die ethische und datenschutzrechtliche
Fragestellungen aufwerfen.
Der Pflegetisch möchte anhand von Praxisbeispielen den Einsatz von KI und Digitalisierung in der
Pflege präsentieren und zugleich auch datenschutzrechtliche und ethische Herausforderungen aufzeigen.
Den Flyer zum Pflegetisch finden Sie hier
