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Stadtbezirkliche Netzwerke für Senior*innen

 
In jedem der 13 Stadtbezirke der Landeshauptstadt Hannover gibt es ein sogenanntes „Stadtbezirkliches Netzwerk für Senior*innen“. Gegründet in der Folge des Seniorenplans 2003, vernetzen sie die relevanten Träger, Institutionen, Interessenvertretungen und Multiplikator*innen eines Stadtbezirks, um in einem regelmäßigen Austausch die für die Senior*innenarbeit notwendigen qualitativen und quantitativen Daten zu erheben, sozialräumliche Bedarfe festzustellen und nach Möglichkeit zu adressieren, aber auch, um einen regelmäßigen Austausch zu Fachfragen zu gewährleisten.

Im Rahmen der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung – die integraler Bestandteil der Senior*innenarbeit ist - tragen die stadtbezirklichen Netzwerke für Senior*innen mit dazu bei, dass sich in den Quartieren Rahmenbedingungen entwickeln können, die den älter werdenden Menschen ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Häuslichkeit ermöglichen.

Im Rahmen des Projekts Synergien vor Ort hat die Bertelsmann Stiftung im Jahr 2017 eine Situationsanalyse der Netzwerke des Kommunalen Seniorenservice Hannover (KSH) durchgeführt. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse hat der KSH neue, inhaltlich spezifischere Fachgruppen gegründet sowie die stadtbezirklichen Netzwerke stärker als bisher quartiersbezogen aufgestellt. Hinzu kommen Arbeitsgruppen, die sich mit konkreten Herausforderungen auseinandersetzen und konzeptionelle Vorschläge entwickeln. Die Untersuchung erhalten Sie hier

Bei Interesse an einer Mitarbeit oder Fragen zu den stadtbezirklichen Netzwerken für Senior*innen wenden Sie sich bitte an: 

Frau Manuela Mayen
Kommunaler Seniorenservice Hannover
Sachgebietsleitung Beratung und offene Seniorenarbeit
E-Mail: 57.22@Hannover-Stadt.de
Tel.: 0511 168 43410 

 
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